Smaragdgrün Leslies Version

Author: Lucy // Category: , ,
So, jetzt haben wir hier auch die Smaragdgrünversion von Leslie (alias ElenaCullen (auf myfanfiction.de))...
Kommentare sind gerne erwünscht!

Kapitel 1
Sag mal hast du sie nicht mehr alle!“ rief ich Gideon mitten ins Gesicht!
„Was hab ich gemacht?“ „Erst sagst du, du liebst mich und im nächsten Moment erfahre ich vom Grafen, dass du es nur machst um mich besser zu konturlieren!“ wutentbrannt drehte ich mich um und ging. „Gwendolyn jetzt warte doch! Erst wollte ich es machen aber dann hab ich mich wirklich in dich verliebt!!!!!“ „Meinst du ich glaub dir noch irgendetwas erst machst du mir eine Liebeserklärung, dann küsst du mich als ich betrunken bin und danach erfahre ich von dir selbst, dass du es so machen willst.“ Ich knetete wutentbrannt an meinen Antistressball herum, als plötzlich der arm abriss. „Scheiße man du machst mich so wütend, dass ich meinen Antistressball kaputtgemacht habe!! Man der Antistressball macht einfach nur noch mehr stress!!!“(hat meine Freundin gesagt, als sie grade eben ihren kaputtgemacht hat : ) )
„Gwen hör mir bitte zu, der Graf hat gesagt, dass ich es machen soll und ich habe es gemacht. Als es dann geklappt hat, habe ich bemerkt, dass ich mich in dich verliebt habe!“ Gideon schaute mir direkt in die Augen. Oh man diese Augen sind GÖTTLICH. Er nahm mich in den arm „ Gwen bitte dass musst du mir glauben ich bin in dich verliebt!“ Ich schaute ihm direkt in die Augen „Wieso hast du es mir dann nicht einfach gesagt?“ „Weil ich wusste, dass dann genug dass passiert!“ er beugte sich herunter und küsste mich. Man dieses Arschloch küsst verdammt gut.




Kapitel 2

Als Gideon mich küsste dachte ich nichts, es war der HAMMA! Er wuschelte durch mein Haar und wir wurden inniger, bis wir einen erschrockenen Schrei hörten. Wir lösten uns blitzschnell voneinander und wer stand vor uns: Charlotte. Diese dämliche Kuh.....
„Was habt ihr gemacht?“ fragte Charlotte fassungslos. „Wonach sah’s denn aus?“ frage ich ganz blöd. „Ihr habt euch geküsst!“, rief Charlotte wütend. „Wirklich ist uns gar nicht aufgefallen!“ sagte Gideon und sah mir direkt in die Augen, man diese Augen sind göttlich und grinste mich frech an. Ich wurde rot. „Ich hab gedacht du willst mit mir zusammen sein? Wieso küsst du dann SIE?“ fragte Charlotte und schaute Gideon in die Augen. Er schaute nur kalt zurück und sagte: „ Bei dir Charlotte war es nur gespielt, bei ihr ist es echt!“ „ Das glaube ich nicht! Sie ist eine Schlampe wirft sich jedem an den Hals!!“ schrie Charlotte. „Keiner nennt Gwen eine Schlampe „ Sie ist aber eine!“ „Ist sie nicht“ „Doch“ „Charlotte jetzt halt deine scheiß Klappe ich war immer nett zu dir, weil ich Mitleid hatte, weil du dieses Gen immer haben wolltest und ich es aber bekommen habe, aber jetzt ist endlich Schluss! Du versaust mir mein ganzes Leben! Du beschwerst dich die ganze Zeit bei mir, als hätte ich nichts anderes zu tun!!!!!! Ich kann doch nichts dafür, dass du keine Freunde hast (stimmt sogar hat Kerstin Gier selbst gesagt). Also was soll die Scheiße? Halte dich aus meinem Leben raus!!!!!!!!!!!!!!“ Ich war so wütend, dass ich ganz vergessen hatte nicht so laut zu brüllen dass es das ganze Haus hört. Jetzt stand auch noch der ganze restliche Teil meiner Familie in meinem Zimmer und starrte Charlotte, Gideon und mich an! Scheiße, dass gibt’s doch nicht. „Was ist hier los Gwen?“ fragte meine Mutter mich. „Wir versuchen grade Charlotte klarzumachen, dass aus ihr und Gideon nichts werden kann!!!! Dass sie mich nicht die ganze Zeit damit nerven soll, dass sie keine Freunde hat und das das nicht mein Problem ist!“ „Gwen beruhige dich!“ flüsterte Gideon in mein Ohr. „Nein ich werde mich nicht beruhigen“ „Du wirst sowieso keine Chance bei Gideon haben! Er liebt CHARLOTTE!!!“ Tante Glenda war sehr wütend. „Ach also hat Gideon Charlotte eine Kette mit SEINEM Herz geschenkt, dass wusste ich ja noch gar nicht!?“
„Du hast ihr eine Kette mit DEINEM Herz geschenkt??? WIESO???“ Charlotte sah so aus als würde sie gleich losheulen. „Weil ich sie liebe verdammt noch mal! Wieso glaubt mir denn keiner?“ Gideon war sehr verzweifelt, dass hörte man an seiner Stimme. „Weil du sie nicht richtig küsst immer nur so ein Schmatzer auf die Wange heißt nicht dass du sie liebst!“ Man diese beschissene Tante!!! „Gwen wollen wir ihnen beweisen, dass ich dir nicht nur einen SCHMATZER auf die Wange geben kann??“ „Ähm gerne!“ Gideon beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. SEHR leidenschaftlich. Charlotte, Glenda und alle anderen in diesem Raum sogen erschrocken die Luft ein. Selbst Xemerius und das musste heißen, dass es SEHR leidenschaftlich aussah – was es ja auch war! „OK dass reicht jetzt! Ihr liegt ja gleich zusammen auf dem Bett!“ Genau das machte ich jetzt. Ich zog Gideon auf mein Bett und er machte mit. Wir küssten uns heftiger, bis ein Räuspern von irgendjemandem kam.
„Gwen wirklich du hättest mich anrufen sollen und sagen, dass ich eine Kamera mitbringen soll. Ich hätte es auch gemacht! Wirklich!“ Wieso war Leslie auf einmal da?
„Bruderherz ich will wirklich nicht stören aber Falk wartet vor Gwens Zimmer auf uns und wenn du nicht aufhörst sie zu knutschen haben wir ein kleines Problem!!!“ War klar Leslie ist da, dann ist Raphael auch da. „Zu spät, ich bin leider schon im Zimmer“ Falk!! Gideon und ich schreckten gleichzeitig auf. „ Scheiße“ flüsterten wir beide und mussten lachen. „Wenn wir beide schon Ärger bekommen, was ich glaube, dann sollten wir es ausnutzen, weil Falk sowieso schon wütend ist. Also von daher komm her.“
Gideon zog mich an sich und küsste mich noch mal und noch mal und noch mal. Als wir uns lösten und grinsten lief Charlotte heulend aus dem Zimmer. Die war wütend auf mich. Als wir aufstanden kam Leslie auf mich zugerannt und umarmte mich „Yeah du hast einen Freund!!! Ich kannst kaum glauben!!“ Sie hüpfte auf und ab und zog mich dabei mit. Als ich Gideon ansah merkte ich, dass er das gleiche Problem hatte. Raphael gab ihm einen Handschlag und umarmte ihn. Gideon und ich grinsten uns an, machten uns von Leslie und Raphael los und küssten uns noch mal. Leslie fand das urkomisch und sagte „Ich glaube die nächste Zeit wird schwer für dich 1. Charlotte ist ziemlich wütend und 2. wird sie es allen aus der Schule erzählen! Du wirst dass Schulgespräch des Jahres werden! Ich sehe dich schon auf dem Titelbild der Schülerzeitung. Gwendolyn Shepherd hat sich den heißen und gutaussehenden Gideon de Villers geangelt und ihre beste Freundin Leslie nimmt sich direkt den Bruder. Ob das was wird aus Freundschaft und Verwandtschaft? Fragen wir sie doch selbst!
Sprecher: Gwendolyn habt ihr in eurer Beziehung schon mal Streit gehabt?
Gwen: Ich denke jede Beziehung hat mal Streit aber nein wir noch nicht!“
„Leslie du spinnst, als würde mich je irgendwann mal irgendjemand über mein Privatleben ausfragen und dann auch noch der Schülerzeitung!! Nie im Leben die nehmen mich doch sowieso nie war. Die denken doch sowieso alle dass ich hässlich bin, ich bin einfach nicht Nennenswert!!!“ „Wenn irgendjemand es wagen würde dich hässlich zu nennen, dann knüpf ich mir den persönlich vor“ Gideon beugte sich zu mir runter und küsste mich „Na dann hoffe ich, dass mich keiner hässlich nennt! Sonst ist der echt schlecht dran, der Arme tut mir jetzt schon leid“ ich musste lachen.


Kapitel 3

Als ich aus dem Schulgebäude kam sah ich die lange Limousine. Cynthia kam auf mich zu und sagte „Arme Gwen ich wusste doch, dass du lügst!“
Ich ging einfach an ihr vorbei. Charlotte stand bei Gideon, er sagte extra laut zu Charlotte „Charlotte ich will nichts von dir und ich bin auch nicht in dich verliebt!!!!“
Charlotte drehte sich um und sagte „Daran bist nur du Schuld du kleine Schlampe!“, und schon war sie weg.
Egal dachte ich mir.
Gideon kam auf mich zu, alle auf dem Schulhof schauten uns an, er küsste mich leidenschaftlich, alle hielten erstaunt den Atem an
und Cynthia sagte: „Tja Pech für Charlotte und die, die für sie gewettet haben aber Gwen hat gewonnen sie wird in der nächsten Schülerzeitung stehen und alle die gegen sie gewettet haben, so wie ich, müssen 2€ in die Schulkasse geben.“
„Ihr habt darum gewettet wer mit Gideon zusammenkommt?“
„Genau das haben wir!“
„Ihr seid so krank!“
„Musst du gerade sagen, du hässliches Entlein. Ich weiß gar nicht wieso der Typ auf dich steht, mit dir will doch keiner zusammen sein!“ sagte ein Typ neben Cynthia.
„Das hätte ich jetzt lieber nicht gesagt!“ sagte Leslie zu dem Typen.
Ich bin übrigens Zack und du bist verdammt heiß!“
„Und dass hätte ich jetzt auch nicht gesagt!“ Raphael der grade noch neben mir stand war plötzlich vor Zack und boxte ihm direkt ins Gesicht.
„Das war dafür dass du meine Freundin angemacht hast.“
Gideon ging auf Zack zu und schlug ihn in den Magen
„ Und dass war dafür, dass du meine Freundin Hässlich genannt hast!“
Und ehe ich mich versah, waren Gideon und Raphael am Boden und verprügelten Zack. Eigentlich tat der mir überhaupt nicht Leid.
„Also Gwen, Gideon ist also wirklich mit dir zusammen?“
„Ja Cynthia, glaub`s mir endlich, und nein ich werde kein gutes Wort für dich einlegen, nur damit du eine Chance bei ihm hast!!
„Bist du sicher dass er dich liebt? Ich meine ja nur, vielleicht ist der ja Schwul?“
Hatte Cynthia sie nicht mehr alle, das war zu viel für mich. ich schlug ihr so fest ins Gesicht, dass sie auf ihren wunderschönen und nun schmutzigen Hintern fiel.
„Hoffentlich hat es weh getan?!“ fragte ich sie.
„Nein, leider nicht“.
Mittlerweile standen alle Schüler um uns herum
1. weil Raphael und Gideon sich noch immer mit Zack prügelten, und
2. Weil, Cynthia wenn sie so weiter macht gleich auf am Boden liegt und in ihre erste Prügelei verwickelt ist!
„Sag mal Leslie, einer der Brüder muss doch der Schwule sein ist es vielleicht deiner?“
Das war endgültig zu viel.
Leslie und ich sahen uns an, lachten und stürzten uns auf sie. Die Menge um uns sah uns nur dumm an.
„Was ist hier los“ „ Scheiße das Eichhörnchen ist im Anmarsch, wir müssen hier weg!“
Leslie klang verzweifelt.
„Gideon, Raphael kommt! Sonst können wir uns eine ewig lange Predigt von Falk anhören.“ „OK darauf hab ich jetzt echt keinen Bock, die Liebe meines Lebens hat mir grade erst vergeben, da möchte ich nicht, dass mir der Umgang mit ihr verboten wird. Auch wenn es nach der Zeit unmöglich ist, weil wir uns ja so oder so irgenwann im Temple wiedersehen.“
„Dann komm endlich und mach hier keine Liebeserklärungen: 1. du blutest wie wir alle und 2. wenn wir hier noch lange rumstehen werden wir erwischt!
Also stiegen wir 4 schnell in die Limousine.


Kapitel 4

Als wir am Temple ankamen, stand das Eichhörnchen schon da. Na toll! Jetzt heißt es austeigen und Klappe halten! Als wir auf Falk zukamen, sah dieser uns geschockt an.
„Gideon, was ist passiert?“
Also hatte das Eichhörnchen nichts gesagt - puh ;-)
„O Gott Raphael ich hab deiner Mutter versprochen auf dich aufzupassen! Wie seht ihr beiden bloß aus?“ fragte Falk „Und Gwendolyn was ist mit dir passiert?“
„Naja mhhhhh...“
„Ich höre?“
„Also eigentlich können wir ja nichts dafür!“ sagte Leslie leise.
„Und wer bist du?“
„Ich bin...“
„Das ist Leslie, meine Freundin.“
„Du hast eine Freundin? Wie soll ich das bitteschön deiner Mutter erklären Raphael?“
„Naja, wenn sie fragt, könntest du sagen: Außerdem haben Gideon und Raphael Freundinnen!“
„Dass stellst du dir so einfach vor?“
„Das ist ja auch einfach.“
„Bei jeder Mutter ja, aber nicht bei eurer!“
„Wieso das denn nicht?“
„Weil deine Mutter zu mir gesagt hat: Ich hoffe du wirst gut auf sie aufpassen Falk, wenn nicht, dann Gnade dir Gott! Und ich möchte auf keinen Fall, dass sie mit schwachköpfigen Freundinnen zurück kommen!“
„Dann sagen wir ihr es halt, ne Gideon?“
„J-Ja, aber...“
Wieso stottert Gideon bloß so?
„Wenn wir grade dabei sind, Gideon wer ist deine Freundin?“
Ich wurde rot und Gideon auch. Falk bemerkte es nicht, er bemerkte auch nicht, dass wir Händchen hielten.
„Ähm Onkel Falk, ich will dir zwar nicht zu nahe treten, aber bist du blind?“ Wieso konnte Raphael nicht einmal die Klappe halten?
„Wieso sollte ich blind sein?“
„ Ganz einfach. Guck dir Gideon doch mal genauer an!“
Falk tat wie ihm geheißen und blieb an unseren ineinander verschlungenen Händen hängen.
„Gideon de Villers du weißt, dass du nicht mit ihr zusammen sein darfst!!!“
„Wieso nicht“ Gideon rastete voll aus.
„Weil eure Liebe unter keinem guten Stern steht! Eine Montrose und de Villers Liebe stand noch nie unter einem gutem Stern!“
„Sie ist aber keine Montrose!“
„Ich bin keine Montrose?“
„Nein, halt dich da bitte raus!“
„Wenn sie keine Montrose ist, was soll sie denn dann sein?“
„Sie ist zur Hälfte Montrose, aber zur anderen eine de Villers!“
„Ich bin eine was?“
„SIE IST EINE WAS?????????????????“ fragten Falk und das Eichhörnchen gleichzeitig.
„Sie ist die Tochter von Lucy und Paul!!!!!!!!“
Stille.
Nein, das konnte nicht sein.
Ich spürte wie meine Tränen überliefen und alles, was sich in letzter Zeit gesammelt hatte, kam jetzt aus mir heraus.
Mir blieb nicht mal mehr die Kraft zu protestieren.
Was wenn meine „Mum“ mich auch in diesem Punkt angelogen hatte.
Mir schwindelte es nur bei dem Gedanken daran.
Ich hatte das Gefühl, meine ganze Welt brach in sich zusammen.
Leslie kam auf mich zugerannt und versuchte mich zu trösten.
Aber es klappte nicht.
Plötzlich sah ich alles schwarz und ich merkte nur, wie ich umkippte und mich jemand auffing.


Als ich aufwachte, wusste ich nicht wo ich war.

Ich hörte nur ein monotones Piepen um mich herum, ich hatte irgendetwas in der Nase.

Ich wollte es gerade herausziehen, als mich eine Hand festhielt und ein leises Lachen erklang.

„Lass es lieber drin Süße!“

Wer zum Teufel hatte mich da gerade Süße genannt?

Ich drehte mich zu der Stimme um.

Ein Glücksgefühl überkam mich!

Da saß tatsächlich Gideon und hielt meine Hand.

Aber wieso hatte er eine Platzwunde am Kopf?

„Wo sind wir?“

„Im Krankenhaus.“

„Was machen wir einem Krankenhaus?“

„Naja, als du ohnmächtig geworden bist, hat Leslie dich zwar noch rechtzeitig auffangen können, aber du hast wie verrückt um dich geschlagen und gerufen: „Lass mich los.“

Danach hast du nach Grace gerufen, sie als Lügnerin beschimpft und geschrien, dass du sie nie wieder sehen willst.

Du warst nicht ansprechbar und irgendwann konnte Leslie dich nicht mehr halten.

Du bist nach hinten gekippt und ziemlich unsanft mit dem Kopf auf dem Boden aufgekommen.“

Die nächsten kommen bald

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