Kapitel 2 der Leseprobe

Author: Charlotte // Category:
Also...
Wie ihr wisst, gibt es das erste Kapitel als PDF auf der Smaragdgrünseite, aber das zweite wird jeden im Forum gepostet!


Viele haben da nicht die Zeit dafür, also hab ich das, was bisher reingestellt wurde, für euch zusammengesucht^^

Hier:

Also?« Unsere Klassenkameradin Cynthia hatte sich mit in
die Seiten gestemmten Ellenbogen vor uns aufgebaut und
versperrte den Weg hinauf in den ersten Stock. Die Schüler,
die sich rechts und links an uns vorbeischieben mussten, beschwerten
sich über den Stau. Cynthia ließ das vollkommen
kalt. Sie zwirbelte die hässliche Krawatte, die zur Schuluniform
von Saint Lennox gehörte, zwischen ihren Fingern
und hatte eine strenge Miene aufgesetzt. »Wie kann man sich
eure Kostüme vorstellen?« Ihr Geburtstag stand am Wochenende
an und sie hatte uns zu ihrer alljährlichen Kostümparty
eingeladen.
Leslie schüttelte genervt den Kopf. »Weißt du, dass du immer
verschrobener wirst, Cyn? Ich meine, du warst früher
schon seltsam, aber in letzter Zeit wird es wirklich auffällig.
Man fragt doch seine Gäste nicht, was sie zur Party anziehen
werden!«
»Genau! Nicht, dass du am Ende allein feiern musst.« Ich
versuchte, mich seitlich an Cynthia vorbeizuschummeln.
Aber ihre Hand fuhr blitzschnell vor und schnappte nach
meinem Arm.
»Ich denke mir jedes Mal die interessantesten Mottos aus
und dann gibt es diese Spielverderber, die sich nicht daran
halten«, sagte sie. »Ich erinnere nur an Karneval der Tiere. An
die Leute, die mit einer Feder im Haar aufkreuzten und behaupteten,
sie stellten ein Huhn dar! Ja, da kannst du ruhig
schuldbewusst gucken, Gwenny. Ich weiß noch genau, wessen
Idee das war.«
»Es hat ja nicht jeder eine Mum, deren Hobby es ist, Elefantenmasken
aus Pappmaschee zu basteln«, sagte Leslie, während
ich nur schlecht gelaunt »wir müssen weiter« murmelte.
Ich verkniff mir hinzuzufügen, wie scheißegal mir Cynthias
Party im Moment war. Vermutlich sah man mir das ohnehin
an.
Der Griff um meinen Arm wurde nur noch fester. »Und
wisst ihr noch bei Barbies Beachparty?« Cynthia lief offensichtlich
in Erinnerung an diese Party ein Schauer über den
Rücken – zu Recht, nebenbei bemerkt – und sie holte tief
Luft. »Dieses Mal möchte ich auf Nummer sicher gehen. Es
grünt so grün ist ein wunderbares Motto und ich lasse es mir
von niemandem kaputtmachen. Damit wir uns richtig verstehen:
Grüner Nagellack oder ein grünes Halstuch reichen da
nicht aus.«
»Würdest du zur Seite gehen, wenn ich dir ein blaues Auge
schlüge?«, knurrte ich. »Bis zur Party ist es bestimmt
grün.«
Cynthia tat, als hörte sie mich nicht. »Ich zum Beispiel werde
als viktorianisches Blumenmädchen Eliza Doolittle gehen.
Sarah hat ein geniales Paprikaschoten-Kostüm – wobei ich
noch nicht genau weiß, was sie macht, wenn sie mal aufs Klo
muss. Gordon kommt als Gänseblümchenwiese, von Kopf bis
Fuß in Kunstrasen.«
»Cyn. . .« Leider ließ sie sich nicht beiseiteschieben.
»Und Charlotte lässt sich eigens ein Kostüm bei einer
Schneiderin anfertigen. Aber ihre Verkleidung ist noch ein
Geheimnis. Nicht wahr, Charlotte?«
Meine Cousine Charlotte, eingekeilt zwischen Fünftklässlern,
versuchte stehen zu bleiben, wurde aber unbarmherzig
von der Schülermeute die Treppe nach oben geschoben. »Na
ja, besonders schwer zu erraten ist es eigentlich nicht. Ich sage
nur: Tüll in sieben verschiedenen Grüntönen. Und wie es
aussieht, erscheine ich in Begleitung von König Oberon.« Den
letzten Satz musste sie über ihre Schulter rufen. Dabei schaute
sie mich an und lächelte merkwürdig. Das hatte sie schon
am Frühstückstisch getan. Ich war kurz davor gewesen, eine
Tomate nach ihr zu werfen.
»Brave Charlotte«, sagte Cynthia zufrieden. »Kommt in
Grün und in männlicher Begleitung. Das sind mir die liebsten
Gäste.«
Charlottes männliche Begleitung war doch nicht etwa . . . –
nein, ausgeschlossen. Gideon würde sich niemals spitze Ohren
ankleben. Oder doch? Ich sah Charlotte hinterher, die sich
selbst im Gedrängel wie eine Königin bewegte. Sie hatte ihre
glänzenden roten Haare in einer Art Retro-Style-Flechtfrisur
gebändigt und die Mädchen aus den unteren Klassenstufen
starrten sie alle mit dieser Mischung aus Abscheu und Bewunderung
an, die nur von echtem Neid hervorgerufen wird.
Wahrscheinlich würde es morgen auf dem Schulhof von
niedlichen Flechtfrisuren nur so wimmeln.
»Also: Als was und mit wem werdet ihr kommen?«, fragte
Cynthia.


So :D Und wen meint Charlotte wohl mit Oberon (das ist der Elfenkönig aus "Ein Sommernachtstraum" also geht Charlotte als Titania...das Stück spielen wir dieses Jahr im Theater *freu*)?

Liebste Grüßelchen
Charlotte <3

P.S.: Ich werd diesen Post jeden Tag aktualisieren, da ja auch jeden Tag was dazu kommt!

Wann erscheint der 3. Band?

Author: Lucy // Category:

8. Dezember, eine Leseprobe findet sich schon auf der Seite www.smaragdgrünlesen.de

Fragt uns!

Arena News xD:D

Author: Anonym // Category:
Ich habe gard mal meine Mails gecheckt (wie schreibt man das? xD:D) und siehe da ... *räusper* Ich zitiere:

...wenn schon das dritte Lichtlein brennt ...
hast du das grüne Buch verpennt!

Der Verkaufsstart von Kerstin Giers "Smaragdgrün" ist der 8. Dezember.

Bis dahin seid ihr herzlich eingeladen, dem Leseproben-Countdown im Arena Forum zu folgen. Ein erstes Stück Leseprobe findet ihr unter
www.smaragdgruenlesen.de, die Leseprobe wird dann täglich im Forum fortgesetzt.



Eine schöne Woche wünscht euch
das Arena Team
Juchu ;D;D Wir müssen nur noch ... *denk* 13 Tage warten Buscha :)
Liebe Grüße :*

Author: caroo // Category: , ,

Smaragdgrün-Leseprobe


Na? Interessiert euch das? Dann guckt euch das an, ich hab' es wortwörtlich für euch markiert :)

Beitragvon Arena » Di 23. Nov 2010, 17:55

Ab morgen früh gibt es eine Leseprobe auf http://www.smaragdgruenlesen.de ... und die Leseprobe wird täglich bis zum Verkaufsstart (wird auch morgen früh bekanntgegeben) um ein Stückchen erweitert ... als Countdown, sozusagen. Also nur noch eine Nacht schlafen, bis ihr das erste Stück Smaragdgrün lesen könnt! Das schafft ihr!
Liebe Grüße :lesen:
Arena

xoxo
Caroline
Quelle: Arena-Forum

News zum Erscheinungsdatum!

Author: Lucy // Category: , ,
Wie mich grade eine kleine Zwitscher-Botschaft ereilte, gibt es neue Infos. Hier der Twitter-Post:

"So, ihr Lieben, #SMARAGDGRÜN erscheint bis spätestens zum Ende der 50. Kalenderwoche. Weihnachten ist gerettet! Liebe Grüße, Arena Verlag"
Die 50. Kalenderwoche geht glaube ich vom 13. - 19. Dezember. Yeah!!!!!!!!
*rumhüpf*

Outtake 13

Author: caroo // Category: ,
Hallöchen :)

Ich dachte mir, da ich das hier gerade gelesen habe, und in Post-Laune bin *tihi*, dass ich euch das 13te Outtake *ui* nicht länger vorenthalten will... bin ich nicht nett xD

Nein, also, um nicht länger um den heißen Brei zu reden, kommt es jetzt, das 13te Outtake aus den Smaragdgrün Manuskripten und, haltet euch fest (!) Gwen und Gideon reden miteinander *ieek* Nun jaa, lest's einfach selbst... bitteschön!

-Beginn-
Ich bemühte mich, meinen Atem unter Kontrolle zu halten, weil mich seine Hand in meinem Haar so sehr irritierte. "Und Lady Tilney könnte auch Probleme machen. Hast du unsere letzte Begegnung mit den dreien vergessen? Sie waren vorbereitet und bewaffnet und sie waren nicht allein. Du hingegen ..."
"Machst du dir etwa Sorgen um mich?"
-Schluss-

Wunderbar, nicht? *seufz* Also ich glaube, ich hätte nicht so taff bleiben können *zwinker* Ich meine... Gideon *seufz*

xoxo
Caroline

Quelle: Die Edelstein-Trilogie Fanseite

Author: caroo // Category:
Ihr Lieben!

Nein, der Erscheinungstermin von Smaragdgrün ist noch nicht raus...
*schnutezieh&rotzundwasserheul*

Aber dafür habe ich hier ein Interview mit Judith Blümcke, der Pressesprecherin vom Arena Verlag, für euch.

Klickt euch einfach mal rein, sehr interessant xD
Und neidisch wird man auch gleich, wenn man die letzten Zeilen liest! *grummel*

Einfach hier klicken.

Wir erfahren das schon alle noch schnell genug *hüstel*
Also, soweit wir vorher nicht alle umkommen xD Was wir hier *indierundeschau* zu verhindern wissen *grins*

Nun denn, ein schönes Wochenende euch allen!

xoxo
Caroline

Das letzte Bild :)

Author: Anonym // Category:
Sooo :) Jetzt hab ich das auch noch fertig ... Da es keine Smaragdgrünen Hintergrundbilder gab, habe ich einfach andere genommen aus Marie Antoinette genommen :))
Höhö ich gehe am 25.11 zu einer Lesung von Kerstin Gier zwar nicht zu Smaragdgrün, sondern zu In Wahrheit wird viel mehr gelogen :) jawoll ;D
Ganz Liebe Grüße und soweit ein schönes Wochenende ;)

Noch ein Bildchen :)

Author: Anonym // Category:


Ja ich kanns einfach nicht lassen mit den Bildern (obwohl ich mich eher mit meinen Hausaufgaben beschäftigen sollte *räusper* ;D) Nunja diesmal ist es zu Saphirblau und dann kommt ... hää? :D Tadaaa: SMARAGDGRÜN :) wen überraschts? Hat jemand vielleicht Anregungen?
Liebe Grüße <33 Eure Mäddichän :D

zwölf Outtake

Author: Casandra Krammer // Category:
Outtake 12


-Beginn-

Weil der Akku des Handy immer noch nicht vollständig aufgeladen war, legte ich mich neben die Steckdose auf den Teppich.

"Hey", sagte ich leise, um Xemerius nicht zu wecken, der schlafend auf meinem Bett lag. Wenn er denn schlief und nicht nur so tat.

"Leslie sitzt im Bus. Ich gehe zu Fuß nach Hause. Ich glaube, frische Luft ist genau das, was ich jetzt brauche."

"Habt ihr euch noch sehr gezankt?"

"Nein, gar nicht. Ich habe mich nur ziemlich erschreckt, als sie plötzlich meine Haare nach hinten gestrichen und meine Ohren begutachtet hat."

"Oh."

Xemerius öffnete eins seiner Augen und starrte mich an.

"Sie meinte, es gäbe da so Theorien, nach denen man vom Ohrläppchen auf den Charakter eines Menschen schließen könne, aber sie wollte nicht sagen, was meine Ohren ihr über mich verraten haben."

Ich war mir ziemlich sicher, dass Leslie nur kontrollieren wollte, ob er Segelohren unter seinen Haaren verbarg, aber das sagte ich ihm nicht.

-Schluss-

Wann kommt Smaragdgrün raus?

Author: Casandra Krammer // Category:

Zusatz-Info: Ich habe gestern vom Arena Verlag gezwitschert bekommen, dass das Erscheinungsdatum vorraussichtlich am Montag bekanntgegeben wird! xoxo Caroline

Fragt uns!

Wann kommt Smaragdgrün raus?

Author: Casandra Krammer // Category:

Das ist leider noch nicht ganz klar. Anfang Dezember, noch vor Weinachten. So viel wissen wir bisher. Auf jeden Fall ist es schon fertig geschrieben, das lässt uns auf eine baldige Erscheinung hoffen. Auf der offiziellen Rubinrot-Seite www.rubinrotlesen.de steht, dass der Erscheinungstermin bald bekannt gegeben wird. Die neusten Infos findet man auch immer auf Kerstin Giers Facebook Seite.

Fragt uns!

Neues Bild :)

Author: Anonym // Category:
So ich hab noch mal ein neues Bild gemacht. Hoffe es gefällt euch :) Wie findet ihr Victoria Justice als Gwendolyn? mhmm mhmm :D:D

Liebe Grüße <333>

Noch ein Liedchen – haltet mich ruhig für verrückt; ich bin's xD

Author: caroo // Category:

Der Teeext! Achtet auf den Text! Der Rest ist unwichtig xD Nein, also, seine Stimme ist in Ordnung, aber ich mag die Musikrichtung nicht so -.-

Küsschen an euch!
Caroline.

PS: Soll ich meine Partner-Smaragdgrün-FF hier posten? Antwort als Kommentar, bitte. :D

Und mehr, mehr, mehr!

Author: caroo // Category: , ,
Ich bin wieder daa :D Und zwar mit ein paar wundervollen Liedern im Gepäck. Der Buchtipp muss noch warten -.-

Als ertes habe ich Where Are You Now von Honor Society. Es passt vom Text nicht wirklich zu den Büchern, ja, aber es ist doch einfach toll, nicht? :D Hört einfach mal kurz rein!


Dann habe ich So Close von Jenette McCurdy (spielt Sam in iCarly) für euch! Das Lied ist einfach süß. Und sie hat eine tolle Stimme! – aber, ja, es passt wieder nicht :I


& Gleich danach noch einen Song von ihr: Homeless Heart. Irgendwie passt der Text, auch, wenn man nicht auf anhieb sagen kann, für welchen Chara er spricht... oder?


Und jetzt: On The Line. Ein wunderschönes Duett von Demi Lovato und den Jonas Brothers! Hört's euch an, das ist so toll!


Und wo wir schon bei Demi sind: Don't Forget


Wie wär's mit Jesse? McCartney? Sagt bloß, ihr kennt den Typen nicht! Der hat so eine Stimme! *seufz*
Also, hier: She's no You – Jetzt müssen wir noch noch rauskriegen, für wen Gideon das denn singen könnte xD Na? Charlotte oder Gwenny?


Okay, das war's dann auch wieder schon. Ich brauch doch noch was für die nächsten Male :D
Kommentare wären lieb.
xoxo Caroline.

Spanische Cover - Rubi - Zafiro - Esmeralda

Author: Lucy // Category: , ,
Hier jetzt endlich alle spanischen Cover. Gleich zu allen drei Bänden.
Naja, ich finde unsere ja immer noch schöner... ;)




Das verkürzt doch gleich mal die Wartezeit...
<3 Lucylein

Quelle: www.die-edelstein-trilogie.blogspot.com

Mein neuster Soundtrack

Author: Lucy // Category: , ,
So, hier kommt mal im Anschluss gleich meine Liste (ja, das ist ein ewiger Wettkampf^^)

Ich hoffe die Lieder gefallen euch... Ich liebe sie auf jeden Fall alle und finde sie passen sehr gut...
Ich würde mich echt über Rückmeldungen oder vielleicht Vorschläge für den nächsten Musikpost freuen!


Sparks Fly - Taylor Swift




Ich finde dieses Lied passt sehr gut, wenn ihr es euch auf Youtube anschaut, findet ihr unter der Beschreibung die Lyrics. Und die grünen Augen kommen auch vor.


A Perfectly Good Heart - Taylor Swift




Das passt doch gut mit dem gebrochenen Herzen.


The Other Side of the Door - Taylor Swift




Passt nach meiner Meinung auch wieder gut. (Irgendwie finde ich heuter keine Worte um das "Wieso" zu beschreiben.)


A Year without Rain - Selena Gomez



Dieser Song beschreibt nach meiner Meinung gut die Sehnsucht, die man hat, wenn man verliebt hat. Schöne Metaphern inklusive ;)



You will never be - Julia Sheer



Total schöner Song. Man kann den Song auch gleich auf die verschiedenen Charaktere interpretieren. Aus wessen Sicht wäre er am passendsten. Schade das man von ihr noch keine CDs erwerben kann - nur Itunes-Downloads.


Everything you're not - Demi Lovato



Schön rockig. "Alles was ich will, ist das was du nicht bist" (schlechte Übersetzung), aber es gibt schön wieder, wie Gwen sich fühlen könnte.


Wouldn't Change A Thing - Demi Lovato feat. Stanfour




"Wie Feuer und Regen" "Wie Venus und Mars" Ja, ich mag das Lied...


When your gone - Avril Lavigne



Diesmal ein Song, der aus Charlottes Sicht zu sehen ist. Total schön!
(Leider ist die Version ein wenig schrill...)


Das war's mal wieder, aber ich hoffe die Songs haben euch gefallen... (Etwas Talyor Swift lastig diesesmal ;)

Das nächste Mal dann Lieder aus anderen Musikrichtungen und von anderen Bands (leider war ich heute irgendwie nicht im Stande richtig zu beschreiben, was an den Songs zu Rubinrot passt, aber ich hoffe ihr könnt es euch selbst zusammenreimen).


Schönes Wochenende

<3<3<3 Lucyleinchen

Neues Bild ;D

Author: Anonym // Category:

Ja ich melde mich auch noch mal :D und ich hab noch mal ein neues Bildchen gemacht ;) war am Anfang eigentlich ganz anders geplant aber nunja :D (Es sollte eigentlich mit einem Kleid aus dem 18. Jahrhundert sein ^^ *pfeif* aber vielleicht kommt es ja noch :D)

Mhmm ... also die Uhr könnte ja für die Zeit stehen und der Koffer für Reisen und der Rest .... Voll der krasse Göthe xD:D okay das macht keinen Sinn ...

Na egal :D
Ganz Liebe Grüße <33

P.S. Und denkt dran Äpfel sind gesund :)

Neue Musiiiik :D

Author: caroo // Category: ,
Soo, ihr Lieben!
Da bin ich wieder, mit einer kleinen, feinen Portion Musik für euch xD
Beim Smaragdgrün lesen wird das "demnächst" (der Erscheinungstermin steht ja noch nicht fest *schluchz*) bestimmt nützlich sein xD Zumindest würden alle Songs die wir bisher gepostet haben zusammen einen wahnsinnig tollen Sondtrack ergeben - wenn's sie denn schon alle bei uns gäbe^^
Aber ich will euch ja nicht weiter auf die Folter spannen *hüstel*
Hier also, der erste Song *trommelwirbel*

Break Your Little Heart - All Time Low



Warum das Lied? Hmm... und ich dachte, ihr seid alle von meinem Musikgeschmack überzeugt xD Nein, also, ich hatte mir einfach gedacht, dass das zumindest ein bisschen passt... ein klitzekleines bisschen und sonst ist es einfach toll :D


Dann, Song Nummero 2: Black Sheep von Valentine.
Ich habe hier beide Versionen von euch. Bei der ersten, finde ich persönlich das Lied an sich schöner, bei der zweiten ist das Video einfach wunderbar-fabeltastisch (mein neues Lieblingswort :D). Naja, seht und entscheidet selbst!





Warum? Mensch, Leute! xD We gesagt, ich finde es fabeltastisch! Das sagt ja wohl alles! Und das mit dem schwarzen Schaf... vielleicht fühlt sich Gwenny ja so? Ich meine... dieses 'doofe' Gen und der Graf, geschweigedenn Gideon! :I Wie auch immer!


Okay, Drittens habe ich das hier für euch:
Last Kiss von Taylor Swift



Wenn ich ehrlich bin, weiß ich selbst nicht, warum ich genau dieses Lied ausgesucht habe, ich meine, auf dem Album sind noch 21 weitere, wenn man die US-Versionen abzieht 16, aber ich habe mich ziemlich schnell,ohne auch nur zu wissen warum, für diesen Song entschieden... Hoffe, euch gefällt's auch :)

Das war's dann auch schon für heute... obwohl, nein, da kommt doch noch EIN Lied! Mit welchem ich mich auch gleich verabschiede. Ich muss langsam mal ins Bettchen ;D
Aalso:
Von unseren lieben BonJovi Rockern o_O
Bitteschön: What do you got?

xoxo Caroline.



PS: Ich warte immernoch auf Antworten wegen des twitter-Accounts!

Smaragdgrün ist fertig geschrieben!

Author: Casandra Krammer // Category: , ,

Fertig!!!

Es ist fertig! Geschrieben! Erscheinungstermin wird in Kürze bekanntgegeben...

Das war die beste Nachricht die uns bis langen erreicht hat ;) wir freuen uns schon auf das Erscheinungsdatum!
Das Buch ist mit 484 Seiten zu ende gestellt :) Wir danken dir Kerstin Gier.

Quelle: http://rubinrotlesen.de/

Outtake 11

Author: Casandra Krammer // Category:
Outtake 11

-Beginn-
Bitteschön", sagte sie und ließ mir den Vortritt. Wir traten hinaus in die kühle Nachtluft. Es handelte sich um einen kleinen, ummauerten Garten, in etwa an der Stelle, an der sich in meiner Zeit die Fahrradständer und die Müllcontainer der Schule befinden mussten, wenn mich mein Orientierungssinn nicht trog. Im Mondlicht konnte man kurzgeschnittenes Gras erkennen, niedrige Büsche und eine Hecke. Die Beete waren mit Kräutern bepflanzt, denn es lag der Duft von Lavendel und Pfefferminze in der Luft. Dort, wo der Garten nicht an andere Gebäudeteile grenzte, waren die Mauern mindestens zweieinhalb Meter hoch, und der einzige Weg hinaus war der selbe, der auch hinein geführt hatte, durch die schwere Tür, die Lady Lavinia immer noch aufhielt. Aus dem Schatten der Hecke löste sich eine Gestalt, und beim Näherkommen erkannte ich Lord Alastair, dessen bestickter Rock im Mondlicht funkelte. Hinter ihm erschien, wie ein zweiter Schatten, der Geist des Conte di Madrone.
"Der Dämon mit den Saphiraugen!", keuchte er.
-Schluss-

Auflösung der Verlosung

Author: Lucy // Category: , , , ,
Endlich, endlich endlich!
Endlich können wir die Gewinner bekanntgeben!
Sie werden auch per E-mail benachrichtigt.
Here they are:
Das Rätsel und damit die Rubinrot-Ausgabe hat Sofia.

Über die Gewinner-Fanfiction habt ihr abgestimmt und mit 37 Stimmen hat Nicole gewonnen. Der Gewinn: Eine Ausgabe von "Jungs sind wie Kaugummi".

Das Gewinnerbild ist ebenfalls von Sofia, der Gewinn eine Hörbuch...
Naja, grüße von der Glücksfee...


PS: Schade, dass so wenige  am Rätsel teilgenommen haben :(

Twitter-Account

Author: caroo // Category:
Ihr Lieben!
Ich weiß, ich bin schlimm. Melde mich erst Eeewigkeiten nicht, und komme dann mit sowas uninteressanten wie: Hättet ihr vielleicht ein paar Anregungen zum Twitter Account, Leute?
Jaa, hättet ich welche?! *unschuldiglächel*
Ich bin nämlich der Meinung, dass er einen kleinen Neuanstrich gebrauchen könnte. Zumindest sozusagen... Ihr wisst schon was ich meine. o_O
Naja, meldet euch einfach über Twitter oder Formspring.
Würde mich sehr freuen!
So, ich verabschiede mich jetzt, um noch ein paar schöne Lieder und Bücher für euch zu finden^^
xoxo
Caroline

Unfrage :D

Author: Charlotte // Category:
Da ich gerade warten muss, bis endlich Will&Grace kommt, kann ich die Abfrage analysieren, da diese die bisher interessanteste war!!!

Debütantin 29 24,58%
(Was genau bringt es euch, eine Debütantin zu sein? Eine Debütantin ist jedes Mädchen, das in die Gesellschaft eingeführt wird…das ist man nur gaaaaanz kurz!!!)

Gouvernante 3 2,54%
(Ja…also Gouvernante werden nur die Frauen, die keiner heiratet, ne? Wer will also schon Gouvernante werden? Ihr drei, habt ihr wirklich so wenig Selbstvertrauen in euch?)

Küchenmädchen 3 2,54%
(Eigentlich ein interessanter Job! Niemand erfährt so viel wie einfache Angestellte…mal ganz davon abgesehen, dass die ständig was mit ihren hohen Herren hatten…)

Prinzessin 34 28,81%
(Hui…34 Prinzessinnen?! Muss ich dazu überhaupt was sagen?)

Hure 12 10,17%
(Spätestens seit „Die Wanderhure“ ist sogar diese Tätigkeit irgendwie total romantisch. Der Kampf um Selbstachtung und Überleben. Macht über große Männer…*seufz* Ja…ich kann wohl ganz frei zugeben, dass ich das gewählt habe^^)

Reiche Witwe 23 19,49%
(Seid ihr alle so scharf darauf, dass euch der Mann wegstirbt? Denn das bedeutet das Wort Witwe xD Und danach ist das Leben einfach nur ätzend! Du musst immer schwarz tragen, musst Glück haben, wenn dich noch einer haben will…nein, nein, nein! Das kann doch nicht euer Ernst sein!!!)

Gräfin 14 11,86% (Ja…schöne Kleider, tolles Essen, große Kutschen, untreue Männer, viele Babys, an denen ihr sterben könnt (ja verdammt! Ihr wollt zum Adel gehören? Dann macht euch darauf gefasst, viele kleine Minigrafen in die Welt zu setzen!), Affären…hat alles seine Vor- und Nachteile…)


So...das wars dann^^
Eure Charlotte <3

Verlosung

Author: Lucy // Category: , , , , ,
Jetzt beginnt die Abstimmung!
Wir haben ein paar nette FFs eingesendet bekommen, und zwei süße Bilderchen.
Jetzt ist es eure Aufgabe darüber zu entscheiden, wer gewinnen soll!!!
Die umfragen werden genau 7 Tage laufen - > Ende 08.11!
Also... macht euch an die Arbeit und stimmt für eure Favouriten ab!

Fanfiction 1

Überall roch es nach Pferden, Pferdemist und Heu. Um mich herum standen unzählige Boxen
mit unzähligen Pferden und ihren Besitzern- auch unzählige. Doch mich interessiert nur eine
Box, mit einem Pferd und seinem einzigen Besitzer. Ich lief geradewegs auf sie zu, was
ziemlich schwierig war, da mein Körperumfang in den letzten Monaten sehr zugenommen
hatte.
Ariadne (das Pferd) stupste Gideon mit der Nase an, woraufhin er lachte.
„Wer ist denn diese schamlose Frau, die sich so an dich ranwirft?“ sagte ich im Scherz.
Gideon kam lachend auf mich zu, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Als wir
endeten schaute er mir in die Augen- nur kurz, aber die Welt schien still zu stehen. Danach
löste er sich von mir und küsste meinen Bauch.
„Wie geht es dir?“ fragte er mich.
„Gut. Ich kann zwar nicht so gut laufen und länger stehen auch nicht, aber sonst geht es mir
gut.“ Dabei lächelte ich ihn zuversichtlich an. Dass ich seit heute morgen regelmäßig ein
Ziehen im Bauch spürte, verschwieg ich ihm- er würde sich sonst zu große Sorgen machen.
Schon seit dem Tag, an dem ich ihm auf Cousine Sofa sagte, dass ich schwanger sei,
behandelte er mich wie eine schwerkranke Prinzessin. Ich glaube, wäre ich nicht schwanger
gewesen, hätte mir das gefallen, aber so… Meiner Meinung nach sind die Hormone daran
schuld.
Da! Schon wieder. Pünktlich auf die Sekunde kam das Ziehen. Ich setzte mich unauffällig auf
die nächstgelegene Bank. Gideon folgte mir besorgt. Er sah aus, als wolle er den
Krankenwagen rufen. Ich lächelte ihn, so gut ich unter diesen Umständen konnte, an.
„Mir geht es gut. Ich kann nur nicht mehr so lange stehen. Mach die keine Sorgen! Kümmere
dich lieber um Ariadne, so dass wir schnellstmöglich nach Temple kommen.“ Die Worte
schienen ihn zu beruhigen, denn er drehte sich wieder zu Ariadne um. Das Ziehen ließ
langsam nach. Ich frage mich, wie ich es beim Elapsieren im Keller verbergen soll. Aber
wahrscheinlich wird Gideon für seine Prüfung lernen und mich auf Cousine Sofa verfrachten,
damit ich mich ausruhen und schonen konnte. Ich sollte morgen vielleicht mal zum Arzt
gehen.
Eine knappe halbe Stunde später holte uns die Limousine ab und brachte uns nach Temple.
Zwei mal kamen währenddessen sie Schmerzen, doch ich konnte sie glücklicherweise vor
Gideon verbergen.
Wir liefen den Keller herunter, das hieß, wir schlichen. Treppen zu steigen, als Schwangere,
ist kein Schokoladenschlecken. Zur Unterstützung hielt Gideon mich am Arm fest und half
mir. Eine gefühlte Stunde später kamen wir unten an. Wäre ich vor fünf Jahren schwanger
gewesen, hätte ich mit Augenbinde da herunter gemusst. Da wären wir gefühlte zwei Stunden
später angekommen.
Im Jahre 1957 verfrachtete Gideon mich auf Cousine Sofa und ging dann zum Tisch, um seine
Bücher auszubreiten, aber nicht, ohne mich vorher zu küssen.
Gerade als er das erste Buch aufschlug, spürte ich den Schmerz schon wieder. Diesmal kam er
so heftig, dass ich erschrocken aufschrie. Gideon blickte mich irritiert an.
„Was ist los, Gwen? Hast du Schmerzen? Ist alles in Ordnung mit dir und dem Kind?“
„Ja, alles in Ordnung. Ich… ähm… ich… ich habe nur vergessen, dass ich Leslie noch
anrufen wollte. Du musst mich noch erinnern, dass ich das nachher nachhole!“ Zum Glück
nickte er, doch vollends zufrieden schien er mit meiner Antwort/ Notlüge nicht zu sein.
Trotzdem widmete er sich wieder seinen Büchern.
Jedes Mal, wenn er sich ins lernen vertiefte, döste ich einwenig, so wie heute. Ich träumte von
einer bunten Blumenwiese. Allerlei Blumen waren darauf- Tulpen, Rosen, Gänseblümchen,
Nelken, Narzissen, Stiefmütterchen, Veilchen…
Ich lief durch die Blumen, schloss die Augen und genoss die frische Luft. Ich war so leicht,
dass ich glaubte, zu schweben. Ich breitete die Arme aus. Als ich die Augen wieder öffnete,
war ich bei einer Eibe angekommen. Darunter lag eine Babyschale mit einem Säugling darin.
Ich wollte auf das Baby zulaufen, doch Schnüre um meinen Bauch hielten mich zurück. Sie
bohrten sich immer tiefer in mein Fleisch und ich schrie auf.
Ich wachte ruckartig auf und hielt mir den Bauch. Der Schweiß lief mir die Stirn entlang.
Gideon war an meiner Seite und hielt mich fest.
„Gwen, was ist los mit dir?“ Ich antwortete ihm nicht.
„Gwendolyn! Du hast was, ich weiß es! Sag es mir endlich! Gwen!“ Ich war den Tränen nahe.
Ich hatte Angst- Angst um mein Kind, Angst um mich. So erzählte ich Gideon von dem
anfänglichen Ziehen bis zu den jetzigen Schmerzen.
„Die Wehen, das sind die Wehen, Gwen. Oh nein, bitte. Nicht jetzt!“
„Was meinst du mit:‚ nicht jetzt’?“ Er hörte mir nicht zu, sondern lief zum Tisch hinüber und
packte seine Sachen zusammen. Zwischendurch hatte ich wieder eine Wehe. Ein Gefühl, wie
ein Krampf durchzog meinen Körper. Dann dämmerte mir langsam, was los ist: ich, er, WIR
würden JETZT Eltern werden- aber das größere Übel: wenn es wirklich JETZT passieren
würde, müsste es hier bleiben- im Jahr 1957. Es hatte das Zeitreise- Gen nicht. Panik kroch in
mir hoch.
„Ohmeingottohmeingottohmeingottohmeingottohmeingottohmeingott…“
„Gwen, Liebes, beruhige dich. Alles wird gut, ich verspreche es.“ Tränen rannen mir die
Wange runter und ich spürte die nächste Wehe. Ich atmete hechelartig, so, wie sie es im
Fernsehen immer gezeigt wird. Gleichzeitig überkreuzte ich die Beine- kindisch, ich weiß,
aber das gab mir das Gefühl, das Baby drinnen behalten können, nur so lange, bis wir endlich
wieder zurück elapsierten.
Gideon sah mich liebevoll an und streichelte mein Gesicht. Für einen Augenblick vergaß ich
die Sorgen, bis eine weitere Wehe diesen Augenblick durchbrach. Ich atmete tief in den
nichtauszuhaltenden Schmerz hinein.
„Nicht gut, ich sehe schon das Köpfchen.“ Jetzt war’s um mich geschehen, ich heulte los.
Auch Gideon konnte sich nicht mehr zurückhalten. Wir nahmen uns in die Arme und wiegten
uns gegenseitig. Beide hatten wir Angst, trotzdem gaben wir uns Halt. Lange saßen wir
einfach nur so da, unterbrochen von den Wehen. Mein Tränenfluss dauerte an und auch der
von Gideon schien endlos. Als er mich losließ, sah ich ihn irritiert an, denn dieses Mal hatte
ich keine Wehe. In seinem Blick lag so viel Glück und Freude, dass ich ein paar Sekunden
lang verwirrt war.
„Mir ist übel, Gwen und schwindlig! Wir werden gleich Elapsieren. Halte noch ein wenig
durch. Zu hause werden wir sofort in ein Krankenhaus fahren. Bitte, halte durch.“
Kurz darauf verschwand er. Ich stand auf, um beim Elapsieren nicht fünfzig Zentimeter tief zu
fallen. Ein paar Augenblicke schwankte ich. Als ich wieder klar sah, fand ich mich
Kellerraum meiner Zeit wieder. Gideon eilte sofort zu mir. Eine Wehe überkam mich schon
zum x-ten Mal. Ich schrie laut auf. Es waren höllische Schmerzen. Wie konnten nur Millionen
von Frauen behaupten, dies sei der schönste Tag in ihrem Leben gewesen?
Gideon sah mich mitleidsvoll an. Pure Sorge stand in seinem Gesicht, aber ich glaubte auch
einen Anflug von Stolz zu sehen.
„Mr. Marley organisiert einen Wagen. Danach kommt er wieder und wir tragen dich hinauf.
Halte durch, Liebes, halte durch!“
An diesem Tag wurde ein zauberhaftes Wesen namens Elizabeth Gwendolyn de Villiers
geboren.


Fanfiction 2

"Leslie, er ist echt nicht mein Typ. Er, er ist ein arrognater, schnuliziger Idiot!" grunzte ich meine beste Freundin an. Sie schaute mir ganz tief in die Augen "Ahja?" fragte sie. "Ich glaube nicht!" Ich wolte mich umdrehen und gehen, aber sie hielt mich fest. "Gwen, ich weiß wie viel er dir bedeutet! Er kommt sicher gleich!" ICh, Gwendolyn Shepherd, sollte von Gideon de Villiers abgeholt und nach Temple gefahren werden. Als ob auf Gideon Verlass wäre! Ich schnaubte. Da blitze etwas im Sonnenschein auf! Die Limousine, erneut schnaubte ich, doch mein Gefühl war: Juhu, Gideon. Ich verabschiedete mich von Leslie und ging schonmal dem Wagen entgegen. Leslie hatte Recht behalten. Gideon war da! Zusammen mit Mr. George, diesem wollte ich die Aufgabe ersparen mir die Tür zu öffnen. Er nickte, setzte sich nach vorene und wir fuhren los. Verdammt, sah Gideon wieder gut aus. "Hey" sagte er total gelassen. "Wie gehts?" ICh schaute ihm tief in die Augen. "Gut" murmelte ich abwesend. " Schön" es klang als wolle er etwas sagen, noch etwas, aber was? "Ich wollte dir etwas sagen Gideon!" sagte ich, nun wieder ganz bei der Sache "Das, was zwischen usn war, dass ist jetzt endgültig vorbei, klar? Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben, außer diese verflüchten Zeitreisen" Wenn es die nicht gäbe, hätte ich diese Probleme mit Gideon nicht, dass dürfte Charlotte haben! Er schaute mich verwirrt an, in seinem Blick lag auch etwas, dass nach Trauer aussah...ich meien TRauer, sowas gibt es doch bei den de Villiers nicht. "Gwendolyn, es tut mir Leid!" da, sie glänzten, Gideons Augen glänzten "Du hast mir garnicht zugehört! Ich habe Charlotte nicht geküsst, sie hat mich geküsst! Du hast doch garnicht gesehn wie ich mich gewehrt habe. sie ist ja so was von besitzergreifend!" jetzt war es um ihn geschehen, er schluchzte. "Meinst du es erntst? Du bist mir so wichtig, Gwen, bitte, du " er brach ab udn schüttelte sich. "Also, ähm, ich wollte nur sagen: Du bist mir ziemlich wichtig! Sag doch was dazu!" er schrie schon fast. "Ich weiß nicht, du warst auch sonst so abwesend zu mir! Außer bei manchen Zeitreisen, ich weiß nicht was ich denken soll, ich weiß nicht was ich fühlen soll!" ICh war verwirrt, ich glaubte ihm nicht. "Gwendolyn, es ist mein Onkel! Er will mich nicht mit dir zusammen sehen, sowie der GRaf von Saint Germain. Mist, das durfte ich doch nicht sagen!v" "Was, du, du verzichtest auf...mich wegen deines ONkels?" ER nickte. "Stimmt das, was du gesagt hast? Liebst du mich wircklich?" fragte ich traurig. er nickte udn setzte sich neben mich. ICh legte meinen KOpf auf seine Schulter. "Gideon, du warst immer so, so abwechselnd, immer jemand anderes. ICh wünsche mir was Festes, etwas, zu dem du stehst!" Er bewegte sich, ich sah es zwar nicht, aber trotzdem spürte ich es! Auf einmal lag mein Gesicht in seinen Häden "Gwendolyn, du bist für mich etwas ganz besonderes, etwas sehr verwirrendes und wenn du nicht willst, dass ich einen auf Geheim mache, dann sage ich es heute meinem Onkel." Ich versuchte so gut wie möglich zu nicken und schon Bam, lagen seine weichen LIpppen auf meinen. Es war ein Gefühl wie niemals zuvor, so als wäre es diesmal voller Gefühle. "Ich liebe dich, und ich weiß nicht wieso." sagte ich, als er mich losließ. "Und ich liebe dich auch, aber ich weiß wieso: Weil du etwas ganz Besonderes Bist, weil du diese schönen Augen hast!" Juhu, Gideon war mein, mein, mein! Wir liebten uns und ... er küsste mich wieder und ich ließ es einfach über mich geschehen!

Fanfiction 3

Etwas piekte mich am Arm.
Genervt wandte ich meinen Kopf in Leslie's Richtung, die logischerweise wie in allen anderen Fächern (in diesem Fall :Geschichtsunterricht bei dem Eichhörnchen) neben mir saß.
Aha. Da hätten wir ja schon mal den Übeltäter. Sie piekte mir mit ihrem Bleistift ununterbrochen in den linken Oberarm, den sie wohlgemerkt erst vor ein paar Minuten angespitzt hatte.
,,Was ist denn?''
,,Guck dir mal Cynthia an'', flüsterte mir Leslie zu.
Unauffällig schielte ich zu Cynthia hinüber.
,,Sie sabbert ja schon fast bei dem Anblick von Mr. Whitmans neuen blonden Strähnchen'', raunte sie mir amüsiert ins Ohr. Unwillkürlich musste ich lächeln. Leslies braune Augen funkelten mich verschwörerisch an.
,,Unser Eichhörnchen hat jetzt das Zeug zum Streifenhörnchen.''
Ein Lachen konnte ich mir nun nicht mehr verkneifen. Ich prustete laut los.
,,Miss Shepherd? Wollen Sie uns vielleicht mitteilen was so lustig ist, damit wir auch mitlachen können ?'' Prompt lief ich rot an.
,,Äh...''
,,Nun,da dies offensichtlich nicht der Fall ist, bitte ich dich das folgende Gedicht aus Hamlet von William Shakespeare auf der Seite 168 laut vor zulesen.''
Kleinlaut schlug ich das Geschichtsbuch auf und begann zu lesen:

Doubt thou the stars are fire.
Doubt thou that the sun doth move.
Doubt truth to be a liar.
But never doubt I love.*

Ohne es zu wollen musste ich an Gideon denken.Wie er mich so unbeschreiblich süß anlächelt, wie sich seine sanften Lippen auf den meinen anfühlen, wie er seine Hände in meinen Haaren vergräbt, wie er..
Just in diesem Moment schwang die Klassentür auf. Alle Blicke schweiften zu IHM. Gideon hatte ein wirklich gutes Timing. Außer Atem und ohne zu zögern sprach er drauf los.
,,Die Limousine wartet.'' Hinter mir vernahm ich das seufzen zahlreicher Mädchen, die bei dem Anblick seines Körpers wahrscheinlich dahinschmolzen ( nicht, dass ich das auch tue...)
,,Gwen'', fügte er hinzu. Dabei schaute er mich an und seine Gesichtszüge wurden ganz weich. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ein angenehmes kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Jedoch spürte ich förmlich, wie sich sechzehn Augenpaare Hasserfüllt in meinem Rücken brannten.
Na großartig! Dass hat er ja mal wieder gut hingekreigt.
Mr. Whitman meldete sich zu Wort.
,,Mr. de Villiers? Könnten Sie mir bitte sagenwas Sie dazu veranlasst hat,meinen Unterricht zu stören?''
,,Entschuldigen Sie, ich warte draußen.'' Er grinste mich noch ein letztes Mal an und schloss die Tür hinter sich. Die letzten fünf Minuten des Geschichtsunterrichts waren qualvoll und zogen sich in die Länge.
Nun, wenigstens konnte ich mich im Stillen über Gideon aufregen und war schon jetzt auf seine Rechtfertigung für seinen glorreichen Auftritt vorhin gespannt.
Die Klingel zum Schulschluss ertönte und das Streifenhörnchen beendete pünktlich den Unterricht.

,,Gwen?'' Leslie hatte ihre Tasche schon gepackt und blickte mich mit einem strahlenden Lächeln an.
,,Ich habe gleich ein Date mit Raphael...''
Bevor ich etwas darauf erwidern konnte, warf sie mir einen letzten entschudigenden Blick zu.
,,Ich rufe dich an, sobald ich zu Hause bin.''
Mit diesen Worten rauschte sie auch schon fröhlich aus dem Klassenraum.
Schön, dass sich wenigstens eine von uns beiden amüsieren wird.








Seufzend fing ich an meine Tasche in aller Ruhe zu packen. Sollte Gideon doch auf mich warten! Schließlich war ich ja kein Dackel der ihm auf Schritt und Tritt hinterher rannte. Gordon verließ als letzter den Klassenraum. Ich war gerade dabei meine Buntstifte nach Farbe und Größe in mein Etui ein zusortieren, als ich jemanden räuspern hörte. Verwundert blickte ich auf und sah Gideon, der mich mit einem belustigtem Blick mustertete, an der Wand lehnen. Oh Gott! Er sah so gut aus in seinem eng anliegendem weißen T-Shirt unter dem sich seine Muskeln abzeichneten.
,,Wie lange beobachtest du mich schon?", fragte ich peinlich berührt.
Anstatt mir zu antworten, kam er mit einem schmunzeln auf den Lippen langsam auf mich zu.
Gedankenlos fing ich an mit einer Haarsträhne von mir zu spielen. Verdammt, Gwen!
Ruckartig ließ ich meine Hand sinken. Reiß dich zusammen, sonst denkt er gleich noch das ich mit ihm flirte.
,,Kannst du mir mal bitte antworten, oder bist du dir dafür zu schade?" Ich wurde immer wütender.
,,Außerdem könntest du mir auch noch erklären was das gerade eben sollte!"
,,Was denn?"
Ich erstarrte. Gideon umfasste meine Taille mit beiden Händen und zog mich an sich, bis mein Rücken an seiner Brust lag. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Nacken. Nein! Nein ! Nein! Ruckartig drehte ich mich um , sodass er nun direkt vor mir stand. Mit leuchtenden Augen schaute er auf mich herab.
,,Du weisst ganz genau was ich meine", funkelte ich ihn an. Er zog die Augenbrauen hoch, lächelte mich aber weiterhin an. Was mich förmlich explodieren lies.
,,Du bist einfach so in den Unterricht geplatzt, obwohl dir bewusst war das ich noch Unterricht hatte,hast dann auch noch meinen Namen genannt und mich dabei schmachtend angeglotzt, obwohl dir klar war,was für eine Wirkung das auf Charlotte und Co. haben würde. Sie werden mich bis an mein Lebensende verachten!"
Er schenkte mir ein schiefes Lächeln.
,,Du bist süß wenn du dich aufregst, wusstest du das?"
Achja? Bin ich das?
,,Nein, wusste ich nicht'',antwortete ich patzig.
Gideon legte mir seinen Zeigefinger behutsam auf die Lippen.
,,Halt bitte einfach mal den Mund, ja?", flüsterte er mir ins Ohr.
Seine sanften,warmen Lippen pressten sich endlich auf meine.

-Ende-

*Zweifle an der Sonne Klarheit.
Zweifle an der Sterne Licht.
Zweifle, ob lügen kann die Wahrheit.
Nur an meiner Liebe nicht.


Fanfiction 4

Wieder war das grüne Sofa da, auf dem ich und Gideon gekuschelt hatten, auf dem wir uns auch geküsst hatten. Ich und Gideon, ich musste weinen, doch da hörte ich ein plumpsen. Gideon war auch gelandet. Schön für ihn. „Gwendolyn, was ist?“ er legte seinen Arm um mich. Liebend gerne hätte ich ihn drauf gelassen, aber ich schüttelte ihn ab.
Wenn er mitgekommen war um sich bei mir unterhalten sollte er erst mal mit einem Kuscheltier üben! Oder gar nicht erst so einen Mist bauen. Als ob er mich jemals wirklich geliebt hätte. Enttäuscht setzte ich mich an den alten, knarrigen Tisch und holte meine Hausaufgaben raus. „Gwendolyn, du willst doch nicht wirklich…“ er sprach nicht zu Ende aber ich antwortete auch nicht. Ich hatte einfach nicht genug Energie mit ihm zu sprechen, nicht mit ihm. Meine Augen begannen zu brennen, meine Nase begann zu kitzeln, aber ich ignorierte es einfach. Da würde Gideon sich freuen, die dumme Gwendolyn heult.
Ja, er hatte mich rumgekriegt und ja, Charlotte hatte er auch rumgekriegt. Und ja, ich war so dämlich wie Charlotte, dass ich darauf reingefallen bin. Peinlich.
„Gwendolyn! Anfangs war es so! Ja, anfangs habe ich dich im Auftrag des Grafens rumgekriegt, aber…“ er machte eine Drama-Pause. Statt ihn traurig anzusehen, stand ich auf ging zu ihm rüber und klatschte ihm eine. Er solle gefälligst leise sein! Es riss mir am Nerv, dabei hatte ich gar nicht mehr so viele. Er hatte sie mir doch alle zerstört. Ich setzte mich wieder an den Tisch und kramte angesäuert meinen MP3-Player raus. „Das habe ich wirklich verdient.“ Murmelt er. Langsam klang er wirklich traurig.
,Nicht nachgeben, Gwen‘ dachte ich mir.
Aber ich konnte nicht, ich lief zu ihm. „Tut mir Leid, war ein wenig zu stark.“ Dann versuchte ich ihn weiterhin zu ignorieren. Als er wieder versuchte seinen Arm um mich zu legen, ließ ich es zu, näher sollte er mir aber wirklich nicht kommen. „Ich habe etwas für dich.“ Sagte er. „Von Paul. Bitte nimm es.“ Er legte ein kleines Päckchen auf den Tisch und ich drehte mich um. Jetzt reichte es. Wollte er mir schon Geschenke kaufen um dem Grafen zu helfen? Obwohl, das Geschenkpapier sah wirklich wie aus dem 20. Jahrhundert aus. „Du brauchst so einen Scheiß nicht zu machen. Ich werde dir ehe nie verzeihen.“ Schrie ich aufgebracht. Er legte seine Lippen auf meine, damit ich aufhörte zu schreien. Ich schüttelte sie ab. „Lass es!“ sagte ich etwas leiser. „Ich habe gesehen was der Graf mit dir gemacht hat.“ Murmelte er. „Ahja?“ sagte ich.
Oh nein, ich hatte mit ihm gesprochen, ich verrücktes Huhn.
„Ja.“ Sagte er leise, fast sogar schuldig. Ich konnte mich nicht mehr halten, ich musste mit ihm reden, ihm alles auf die Nase binden: „Und du willst sagen, dass du mich liebst? Hättest du mich tatsächlich geliebt, dann hättest du was dagegen gemacht!“ ich war wütend, ja und ich schrie ziemlich laut.
Wäre ich an Gideons Stelle gewesen, hätte ich mir die Ohren zugehalten. Aber er tat es nicht, er hörte mir bloß zu.
Ich war einen Moment lang fasziniert und ehrlich, ich dachte darüber nach, ob er es ernst gemeint hatte, dass er mich tatsächlich liebte. Nein, so konnte es nicht sein.
„Gwendolyn! Ich liebe dich wircklich! Hör mir bitte einen Moment zu.“ Ich schaute ihn abartig an. Ich hatte eben die ganze Zeit geschwiegen und jetzt sollte ich ihm zuhören. „Hmpf.“ Machte ich und Gideon begann. „Gwendolyn, es war anfangs wircklich so! Ich…ich mochte dich wircklich nicht so gerne. Du warst so durchschnittlich, konntest weder Klavier spielen noch fechten!“ „Und warum? Weil keiner wusste, dass ich das verfluchte Gen habe!“ grummelte ich dazwischen. Er lächelte ein kleines Bisschen. „Ja, es vergeht kein Tag, an dem ich das Gen nicht auch verfluche. Jedenfalls, in der Kirche. Nach dem Treffen mit Margaret, Lucy und Paul. Da habe ich gedacht, ich habe gemerkt, dass du wirklich besonders bist. Auch ohne fechten und Klavier spielen. Und ohne der Magie der Raben. Ich habe angefangen dich…“ er stokte. „Ah, soll das noch eine Liebeserklärung bekommen, die genauso verlogen ist?“ fragte ich und er schüttelte den Kopf so heftig wie möglich. „Nein, ich wollte sagen. Ich habe angefangen dich zu lieben. Du warst jemand besonderes! Es tut mir unendlich Leid, aber versteh doch! Der Graf er, er hat mich anfangs genauso behandelt wie dich. Er hat mit Hilfe von Telekinese in meine Gedanken gegriffen. Ich wollte es nicht nocheinmal spüren und, ich Dummkopf, habe mich gegen dich entdschieden.“ Er schaute wircklich traurig, seine Augen glitzerten und ich umarmte ihn.
Ich konnte nicht anders, aber gleich nach dem er sich einwenig entspannte ließ ich ihn los. Ich durfte ihm nicht zu nahe kommen.
Vertraue niemandem, nicht einmal deinem Gefühl.
Rief ich mir die Worte meiner Mutter in den Kopf. „Gideon! Ich habe dich wirklich geliebt, aber das hier, geht nicht! Ich war so verletzt, ich will es nicht noch ein mal spüren! Also bitte Gideon, lass mich in Ruhe solange es nicht sein muss.“ Gideon sah mich noch einmal genau an. „Es ist wichtig. Ich liebe dich und ich kann das nicht sehen, wenn du so enttäuscht bist!“ ich lächelte einwenig, dann sagte ich mit verzeihender Stimme „Wir, wir können Freunde sein, aber ich kann dich nicht mehr lieben!“ Doch ich konnte, aber ich traute mich nur nicht mehr und ich sah Gideon eine Träne runterollen. So sehr ich es auch wollte, ich konnte ihn beim besten Willen nicht trösten. „Kannst du mich dann noch einmal umarmen?“ fragte er mich mit glänzenden Augen. „Okay.“ Ich nickte, und mein Lächeln ließ in aufschauen. Wir drückten uns ganz fest, dann verschwamm er und alles wurde in Rotes Licht getaucht.


Lest sie euch durch und stimmt dann für 1, 2, 3 oder 4 ab!

Bilder (leider nur zwei):

Bild 1



Bild 2


Das Rätsel wird ebenfalls in sieben Tagen aufgelöst!
Bis dahin müsst ihr euch noch gedulden!
Viel Glück!

Outtake 10

Author: Lucy // Category: , , , , ,
Hier das 10. Outtake:

Outtake 10

-Beginn-
Ich überlegte, Gideon hinterher zu rennen, weil mir jetzt nämlich eine Antwort eingefallen war, aber in diesem Augenblick piepste mein Handy. Vier SMS von einer unbekannten Nummer.
"Hatten Sie das etwa mit im Jahr 1953?", fragte Mr Marley mit entsetzt aufgerissenen Augen.
"Bitte, seien Sie gerade mal still!" Zum SMS-Lesen brauchte man zwar keine Ruhe, aber Mr Marley verstummte trotzdem.
Gerade wurde mein Rucksack gestohlen! Beim Einsteigen in den Bus vom Rücken gerissen, meinen Arm gleich mit! Dieb lief schneller als Dwain Chambers, haha. XXX Leslie ohne Arm und ohne Rucksack.
Der Tonfall schien mir der Nachricht nicht ganz angemessen zu sein. Vielleicht stand sie ja unter Schock. Die nachfolgenden SMS waren aber ähnlich launig und mit lauter lustigen Smileys versehen, die lachten und winkten.
Was nutzt das doofe Pfefferspray in so einem Fall? Das war ja im Rucksack. Überhaupt ALLES war im Rucksack. Dahinter ein Smiley, der fröhlich auf und ab hüpfte.
"Und wo ist der Korb? Den werden Sie doch wohl nicht ...", fing Mr Marley wieder an, aber ich hörte gar nicht hin. Leslies SMS waren zu merkwürdig.
Ich nochmal. Natürlich war das alles kein Zufall, 007! Die Frau neben mir hatte nämlich eine Hermès-Tasche, und jeder Dieb, der seinen Verstand halbwegs beisammen hat, hätte ja wohl die geklaut. Dazu ein Smiley, der Handküsschen und Herzen in der Gegend herumwarf.
Endlich, bei der letzten SMS, begriff ich den Grund für ihre Aufgekratztheit: Da Handy ebenfalls in Rucksack muss ich Raphaels Handy benutzen. Er lässt schöne Grüße bestellen und besteht darauf, mich nach Hause zu bringen, falls Dieb mir auch noch den anderen Arm abreißen will. Ruf an, wenn du zu Hause bist.
Aha.
-Schluss-


Quelle: www.die-edelstein-trilogie.blogspot.com

Umfrage

Author: Lucy // Category:
Hier mal die neuen Umfragenergebnisse. Muss jetzt mal ein wenig Platz machen, weil ich gleich die Abstimmungen on stelle *freu*!!!
Ich denke mal über die Vor- und Nachteile jeder Rolle kann man sich streiten, meiner Meinung nach hat man wahrscheinlich das schönste Leben als reiche Witwe...
Hier aber eure Abstimmungsergebnisse:

Debütantin 29 24,58%
Gouvernante 3 2,54%
Küchenmädchen 3 2,54%
Prinzessin 34 28,81%
Hure 12 10,17%
Reiche Witwe 23 19,49%
Gräfin 14 11,86%
Summe 118 100.00%

(Ich hab jetzt leider grade keine Zeit für eine ausführlich, fies-sarkastische Analyse, aber das nächste mal wieder... versprochen!!!)

Ganz liebe Grüßchen
und bis gleich...